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| Nachdem auch Gösseldorf erklommen war, ging es nochmals 100 
HM bergab nach Gerbersdorf. Nur gut, dass mit dem letzten „Climb“ mit weiteren 
200 HM zum Ziel am Waldsportplatz in Piesau auch die letzten 5km geschafft sein 
würden.Auf diesem Streckenabschnitt wurde ich manches mal an den 50km Lauf von 
Schwäbisch Gmünd erinnert, auch ein super Landschaftslauf.
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|   25km gelaufen
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Immer schön abkühlen
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Panorama
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Hier geht’s hoch nach Gösselsdorf
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Alles klar? |  
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Da kann man doch pausieren!
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Fast wie in den Alpen
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|   Natur und Technik |  
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Piesau in Sicht
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| Gemein, am Sportplatz, kurz vor dem Ziel nochmals eine 
gemeine Böschung hoch, da hat sich mancher noch einen Krampf zugezogen, und dann 
in einer Schleife über den Sportplatz ins Ziel. 
 Geschafft, ein super, super Landschaftslauf bei idealen ca. 18 Grad, kaum Wind 
und schönstem Sonnenschein war vorbei.
 Liebe Leserschaft, seid froh, dass ich fotografiert hatte, ich denke da kommt 
diese Genusslaufstrecke besser zur Geltung als durch meine Beschreibung.
 
 Gewonnen hat bei den Männern mit über einer halben Stunde Vorsprung der erst 24 
jährige Patrick Ratzka in 3.20,44 und Anette Lehmann, welche mich an der 3km 
langen Steigung laufend überholt hatte, in 4.37.
 Die weiteren Ergebnisse unter
http://www.sv-cursdorf-meuselbach.de/SRM/Titelseite.html
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Einlauf ins Waldstadion
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Geschafft!
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Hier ist es gemütlich
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So schauen Siegerinnen ... |  
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... und Sieger aus
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| Mein persönliches Resümee: Mit einem vielläuferfreundlichem Startgeld von 18 bis 26 Euro 
(Nachmeldung am Lauftag) gab es neben der läufergerechten Verpflegung unterwegs 
und einem Gutschein für Thüringer Rostbratwürste und einem Getränk im Ziel eine 
bedruckte Schirmmütze sowie eine schöne Medaille und Urkunde. 
 Die Dusche in einem Bauwagen hatte nur ein Gutes, wenn man raus kam, war es 
einem nicht kalt, da die Umgebungstemperatur wesentlich höher war als das 
Duschwasser. Was soll's warm duschen kann man woanders.
 
 Bis zur Siegerehrung dauerte es nicht lang, es ging alles zügig von statten.
 Eine kleine Gemeinheit hatte der Veranstalter aber noch bereit. Um zum Auto zu 
kommen (wer abgeholt wurde), musste man ca. 300m steil bergab gehen. Das ging 
manchem Protagonisten ganz schön in die Beine.
 
 Für diejenigen, welche ihr Auto am Start zurückgelassen hatten, war für 5 Euro 
ein Rücktransport organisiert.
 
 Die Strecke fand ich einfach super, es war zwar durch das ewige auf und ab über 
kumulierte ca. 1.100 HM (der Veranstalter spricht von 570HM – allerdings 
absolut) sehr schwer zu laufen, was ich eine Woche später beim Budapest Marathon 
merkte, entschädigte aber durch die tolle herbstliche Landschaft und die 
verträumten Ortschaften.
 
 Die Streckenverpflegung war mit Wasser, Elektrolyt, Apfelschorle, gegen Ende 
auch Cola, Stullen und etwas Obst ausreichend. Im Zielbereich hätte man sich 
allerdings noch etwas mehr Obst, evtl. auch ein paar Kekse, Schokolade o.ä. 
gewünscht.
 
 Dieser Landschaftslauf ist unbedingt für Genussläufer empfehlenswert. Gut, dass 
der nächste Lauf bereits für den 27. September 2009 angekündigt ist und der 
Zielschluss mit 7 Stunden festgelegt wurde.
 
 Dem Veranstalter wären ein paar mehr Teilnehmer vergönnt, ein Verlust an 
Laufqualität würde dies nicht bedeuten.
 
 Mal sehen, ob dieser Artikel dazu beträgt.
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