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Thames Meander

laufspass.com -  19.2.2005 Thames Meander
Teil 2

54 Meilen die Themse entlang von Reading nach London
Bericht von Norbert Rößler
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Nach ca. 1 ½ Stunden war Henley on Thames erreicht. Ein schmuckes Städtchen, wo wir wieder mal die Themse querten und kurz darauf erreichten wir den ersten Checkpunkt (10,25 Meilen)

Henley-on Thames

Henley-on Thames

Rolf an der Ersten Wasserstelle

Johann an der Ersten Wasserstelle

Pro Läufer wechselte eine 1,5 l-Flasche Wasser den Besitzer und dann ging´s weiter. Mehr gibt´s schließlich beim Marathon des Sables auch nicht. Auf der folgenden Strecke machte mir der kräftige Gegenwind dann sehr zu schaffen. Das Läuferfeld hatte sich mittlerweile weit auseinander gezogen und so gab es kaum noch Gelegenheit sich hinter anderen Läufern zu verstecken. Aber die wunderschöne Landschaft entschädigte weiterhin für alle Mühen.

Idylle pur

Idylle pur

Idylle pur

Idylle pur

Ein, zwei Mal ging es sogar etwas weg vom Fluss in die Hügel am Rand des Tals. Das gefiel mir noch besser, als immer flach am Fluss entlang zu schlurfen, und so erreichte ich fröhlich nach ca. 3 Stunden Marlow und kurz darauf den 2. Checkpoint bei Meile 19,25.

Rolf am 2. Checkpoint

Norbert in Marlow

Idyllisches Marlow

Norbert beim Wasser fassen

Meine Fröhlichkeit stieg noch etwas an, als ich hörte, dass nur ca. 25 Läufer vor mir den Punkt passiert hatten. Also legte ich einen Blitzstart hin ( es gab ja doch wieder nur 1,5 l Wasser) und machte mich schnell wieder auf den Weg. Auf den nächsten 10 Km wurde es in jeder Hinsicht einsam. Kaum noch Kontakt zu anderen Läufern, wenig Ortschaften und viele enge, kleine Rumpelpfade. Hier war in jeder Hinsicht volle Konzentration gefordert, aber es war einfach wunderschön.

Durch diese hohle Gasse

Durch diese hohle Gasse

Einfach schön hier

Einfach schön hier

Die Sonne schien, die Vögel waren jetzt um die Mittagszeit auch aufgetaut und die Natur in England hat auf jeden Fall, im Vergleich zu unseren Breitengraden, um diese Jahreszeit 3-4 Wochen Vorsprung. Krokusse und Osterglocken standen schon in voller Blüte und selbst der eine oder andere Busch stand schon rosa oder weiß erblüht im sonst noch winterlich kahlen Umfeld. Nach ca. 45 Km tauchte endlich wieder ein anderer Läufer vor mir auf. Natürlich nutzte ich die Begegnung zu einer kurzen Plauderei. Hugh (Hunter) ist Schotte, wohnt aber seit ca. 7 Jahren in Remagen. Als ich ihm von meinen 25 Marathons und Ultras im vergangenen Jahr erzählte, konterte er trocken mit 37 und so hatten wir auf den nächsten Kilometern reichlich Gesprächsstoff, so dass wir den nächsten Kontrollpunkt an der Bray-Schleuse (28,15 Meilen) noch vor 5 Stunden erreichten.
 

"Verpflegung" nach gut 45 Km

Die Pausen werden länger ...

... obwohl es immer noch nichts zu essen gibt.

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