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Rennsteig - Supermarathon 2008

Aussichtspunkt am Rand des Rennsteiglaufs 2008

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Rennsteig - Supermarathon beim Rennsteiglauf - 73 km durch den Thüringer Wald am 17.5.2008 -   Bildbericht von  Thomas Schmidtkonz

"Ich laufe ja so gerne am Rennsteig durch das Land!"

Teil 5: Der lange Weg zum Inselsberg

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Mal mehr und mal weniger ansteigend, geht es nun den langen hügeligen Weg Richtung Großer Inselsberg hoch, während ich nässer und nässer werde.

Rennsteig - Supermarathon 2008

Oh, hier ist ein Aussichtspunkt angeschrieben. Da muss ich doch glatt mal die 20 - 30 Meter vom offiziellen Weg abweichen! Das lenkt mich vom schlechten Wetter etwas ab!

Rennsteig - Supermarathon 2008

Der kleine Umweg hat sich rentiert, wie der schöne Ausblick beweist!

Rennsteig - Supermarathon 2008

Aussichtspunkt bei meinem kleinen Abstecher

Zurück auf dem Hauptweg, erreichen wir bald wieder einen Verpflegungspunkt. Da Rennsteiglaufen hungrig macht, greife ich herzhaft bei Schmalz-, Wurst-, Käsebrot & Co zu. Weil ich es heute nicht eilig habe, kann ich auch getrost kräftigere und weniger magenfreundliche Kost verdrücken, statt dem berühmten, magenschonenden Rennsteigschleim essen zu müssen. Der Haferschleim ist noch eine aus DDR - Zeiten übernommene Tradition, da es damals keine Bananen für die Läufer gab. Aber eigentlich ist dieser Schleim gegenüber Bananen die bessere Kost, da seine Energie ähnlich wie Gel viel schneller ins Blut übergeht als bei den Bananen, die beim schnellen Laufen nur als Ballast im Magen liegen bleiben.
Diesen Schleim gibt es mit allen möglichen Fruchtmischungen. Jeder Verpflegungspunkt hat dazu sein eigenes Geheimrezept.

Rennsteig - Supermarathon 2008

Hungrige und durstige Läufer greifen hier gerne zu!

Rennsteig - Supermarathon 2008
Rennsteig - Supermarathon 2008

Marathon - Vielläuferin Renate Werz

Rennsteig - Supermarathon 2008

"Ein Jäger blies in's Horn, blies in's Horn, ein Jäger blies in's Horn,
da liefen alle Läufer, Läufer und Läufer und ein jeder Läufer lief --
da liefen alle Läufer, Läufer und Läufer und ein jeder Läufer lief  davon ..."

Endlich hört der Regen auf und meine Kamera spinnt, da sie nass wurde. Das Objektiv macht die Bilder nicht mehr scharf. Also muss ich noch etwas warten, bis sie etwas getrocknet ist. Endlich nach ein paar Versuchen klappt es einige Minuten später wieder.

Als wir uns dem Inselsberg langsam nähren, spitzen sogar  schon die ersten Sonnenstrahlen hindurch. Also hat der "Sonnenhex" doch etwas geholfen!

Rennsteig - Supermarathon 2008

Die ersten Sonnenstrahlen beim steilen Anstieg zum Oberen Beerberg, einem Vorgipfel des Großen Inselsberg

Rennsteig - Supermarathon 2008

Wir erreichen nun nach knapp 24 Kilometer Laufstrecke den Gipfel des 841 Meter hohen Oberen Beerbergs. Letztes Jahr ließ ich mir den schönen Ausblick nicht entgehen. Dazu muss man ein kleines Stück vom Weg abweichen und den Felsengrat erklimmen. Da ich den Ausblick schon kenne, spare ich mir heute den kleinen Umweg.

Rennsteig - Supermarathon 2008

Am Gipfel des 841 Meter hohen Oberen Beerbergs

Rennsteig - Supermarathon am 19.5.2007

Ausblick vom Felsengrat des Oberen Beerbergs (Bild von 2007)

Rennsteig - Supermarathon am 19.5.2007

Ausblick vom Felsengrat des Oberen Beerbergs auf die Läufer  (Bild von 2007)

Ein Stückchen weiter folgt neben der 25 Kilometermarke der finale Anstieg zum 916 Meter hohen Großen Inselsberg. Damit haben wir schon etwa die Hälfte der Aufwärtshöhenmeter hinter uns, aber von der Reststrecke her mit 48 km immer noch einen Ultramarathon vor uns.
Mit meinem langsamen Lauftempo bin ich nun schon fast 3 1/2 Stunden unterwegs. Da nun ein gutes Drittel der Strecke geschafft ist, liege ich aber immer noch im angepeilten Zeitrahmen von exakt 10 Stunden. Auch fühle ich mich trotz meines Trainingsdefizits der letzten Wochen und Monate noch deutlich besser als nach 25 Kilometern bei so manchem Stadtmarathon.

Rennsteig - Supermarathon 2008

Fernsehturm am Großen Inselsberg

Rennsteig - Supermarathon 2008
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