| Eiger Ultratrail am 16.07.2017 - Laufbericht von 
		Thomas EllerGrindelwald ist eine rund 4.000 
Seelen-Gemeinde im Kanton Bern, die es zu Weltruhm gebracht hat.Am Fuße des berühmten Eiger gelegen, nahe den Bergen Jungfrau und Mönch, liegt 
das Städtchen harmonisch eingebunden im Tal.
 Skifahrer kennen Grindelwald und das Skigebiet Eiger, Mönch, Jungfrau mit der 
Kleinen Scheidegg und dem Männlichen seit vielen Jahren, Wanderer haben die 
Möglichkeiten dieses schönen Stücks Schweiz ebenfalls seit Jahren entdeckt. 
Kurlauber wissen, dass Grindelwald der erste Kurort im Berner Oberland war und 
so seit 1888 besucht wird. Aber was ist mit den Läufern?
 
 
 
Wenn man in Grindelwald durch die Hauptstraße flaniert, dann sieht man 
unglaublich viele Asiaten, vor allem Japaner und Chinesen, aber auch als Zentrum 
für orthodoxe Juden ist Grindelwald ein Begriff. Man sieht süße Geschäfte, tolle 
Cafés, nette Kirchen und Kapellen, aufregende Hotels und im Allgemeinen eben 
viel Geld, die Schweiz eben.
 Und zu all dem Schönen und Großartigen der Stadt kam dann
2013 erstmals auch ein Laufbewerb 
dazu. Endlich, muss man sagen, denn diese Kulisse will eben nicht nur bewandert, 
sondern auch belaufen werden. Und dieser Bewerb, Eiger Ultra Trail genannt, 
wurde sofort zum Kult.
 E51 für die, die nur begrenzte Zeit haben und E101 für die, die sich am liebsten 
stets die „volle Packung“ geben, heißen die Ultrabewerbe, dazu gibt es noch zwei 
Streckenlängen unterhalb der Marathongrenze, zum Ausprobieren, für Begleiter 
oder für die Sprinter unter uns.
 
 
 
Und so gab es 2017 schon ein kleines Jubiläum, die fünfte Austragung. Vier Jahre 
Eiger Ultra Trail – wie schnell doch die Zeit vergeht! Von Anfang an international ausgerichtet war das 2017er Event innert Tagen 
ausgebucht, verdienter Lohn für aufopferungsvolle Arbeit des Orga-Teams.
 
 Und wenn man schon die Mammut-Berge beläuft, dann passt es perfekt, dass Mammut 
als Hauptsponsor auftritt, von Beginn an und jedes Jahr noch ein Stück fester in 
der Bindung an dieses Großereignis. Mammut will dort seine Kompetenz in Sachen 
Trailrunning beweisen und bietet Jahr für Jahr besondere Artikel für dieses 
besondere Bergevent an. Vor allem die Trailschuhe finde ich bemerkenswert.
 
 Ich habe mich 2017 für die E101 Strecke entschieden, fest entschlossen, den 
bequemen Ausstieg, der den Läufer*innen angeboten wird, nämlich in Burglauenen 
direkt nach links, direkt nach Grindelwald, abzukürzen, nicht wieder zu wählen.
 2016 hatte ich mich an einem besonders heißen Tag dazu entschlossen, weil mir 
der dann folgende steile und lange Aufstieg nach Wengen, häufig in der prallen 
Sonne, zusätzlichen Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aber ich litt aber ein 
ganzes langes Jahr unter dieser Entscheidung.
 Wählst Du diesen Ausstieg, dann wirst Du in einer Sonderwertung gelistet, Du 
hast dann rund 60 K gelaufen, mehr also als die E51 Finisher, die diesen Weg am 
Flüsschen entlang Richtung Grindelwald offiziell nehmen sollen, aber Dir entgeht 
nicht nur das schöne Städtchen Wengen, ein Städtchen, das, von ganz wenigen 
offiziellen Fahrzeugen ausgenommen, über keinen PKW-Verkehr verfügt. Es ist so 
schön dort, so ruhig, so entspannend. Dort zu flanieren, vor allem im Skiurlaub, 
ist ein Erlebnis und ich finde, es sollte mehr Städte und Gemeinden geben, die 
den Verkehr im Innenstadtbereich verbieten.
 Dir entgehen aber auch die Kleine Scheidegg, der Eigergletscher, die 
Gletschermoräne und das Gletscherdorf. Und Dir entgeht ein langer, fast durchweg 
laufbarer Abstieg bis kurz vor Grindelwald.
 Also, nicht mal an den vorzeitigen Ausstieg denken, nicht machen – auf gar 
keinen Fall!
 Auch deshalb musste es 2017 einfach die komplette Strecke sein.
 
 Der Läufertag beginnt früh in Grindelwald für die E101 Läufer. Nicht nur, dass 
der Startschuss schon um 5 Uhr in der Frühe fällt, ich schlief in Lauterbrunnen 
und musste neben der Anfahrt auch noch die Vorbereitungszeit vor dem Start 
einberechnen. Für mich ist es immer sehr wichtig, frühzeitig an der Startlinie 
zu stehen, um nachzusehen, welche Freundinnen und Freunde sich ebenfalls dort 
tummeln. Erste Gespräche führen, sich gegenseitig Mut zusprechen, über das 
Wetter des Tages philosophieren, sich gegenseitig noch mit Tipps und 
Informationen ausstatten, all das passiert in der halben Stunde vor dem 
Startschuss. Und dann ging es auch gleich los.
 
 
 
 
 
Wider besseres Wissen rennen fast alle zu schnell los, auch ich. Das wird sich 
rächen, hinten raus, das wusste ich, das wussten auch die Anderen, aber man 
läuft halt immer im Schwarm mit und will auch unbedingt im Schwarm bleiben. Bloß 
keine Plätze aufgeben, geht in dieser Situation oft durch mein Hirn. Wie 
töricht, denn auf den ersten Kilometern wird niemals ein Rennen entschieden, 
auch nicht in Grindelwald.
 Es ging also durch Grindelwald durch, fast vorbei an dem Hotel, in dem ich vor 
einem Jahr wohnte und doch kurz davor ging es nach rechts ab. Für ein Rennen mit 
6.800 Höhenmetern ist der Anfang flach, sehr flach, denke ich. Und ich bleibe 
bei diesem Gedanken, als es aus dem Städtchen heraus geht und der erste Trail 
begann. Und bis der erste Stau kam, verursacht durch ein schmales Brücklein, das 
uns Läufer nur tröpfchenweise über den Fluss ließ.
 Läufer, die damals, als Gott die Geduld verteilt hat, nicht geblieben waren, 
weil es ihnen zu lange gedauert hatte, drängten sich rechts und links an der 
wartenden Menge vorbei. Sie wurden mit Pfiffen und Buh-Rufen belegt. Ich wartete 
geduldig und nach drei Minuten war ich über dem Brücklein, vielleicht auch erst 
nach fünf Minuten. Wer weiß das schon so genau.
 
 Und dann begann der Trail auch, richtig steil zu werden. Na ja, dachte ich, 
irgendwo müssen die Höhenmeter ja herkommen. Und ich kannte die Strecke ja noch 
aus dem Vorjahr.
 Es war und blieb steil und trailig bis hinauf zum ersten Verpflegungspunkt auf 
der Großen Scheidegg. Und es wurde kalt. Kalt und windig. Also flüchtete ich in 
den Eingang der Hütte, auf der der VP eingerichtet war und ich zog mir einen 
Windbreaker an.
 Die Körpertemperatur sank natürlich ab und dadurch wurde es beim neuen Anlauf im 
harten Wind extra kalt und eklig. Aber es kam nicht mehr viel an Anstieg und 
dann ging es weitgehend flach weiter bis zur Bergstation der Firstbahn.
 Bis dahin erlebst Du eine Kulisse, die atemberaubend schön ist. Schöner geht es 
nicht, dachte ich in diesem Moment. Aber ich korrigierte mich sofort, immerhin 
wusste ich ja aus dem Vorjahr, dass später der Blick von oben auf die beiden 
Seen im Tal noch beeindruckender sein wird.
 Außerdem erinnerte ich mich daran, dass diese Bergkulisse 2004 einen Teil des 
Planeten Alderaan in „Star Wars Episode III – Die Rache der Sith“ dargestellt 
hat, weil sie so spektakulär ist.
 
 
 
 
 
 
An der First Bergbahn angekommen, ging es erst einmal sehr, sehr steil 450 
Höhenmeter bergab bis zum zweiten Verpflegungspunkt, um danach im großen Bogen 
wieder zurück zu gehen zur Bergstation der Fistbahn.Niemand hat gesagt, dass der kürzeste Weg von Grindelwald nach Grindelwald 101 
Kilometer lang und 6.800 Höhenmeter stark sei, dachte ich. Und Du willst das, 
was hier passiert, sagte ich zu mir. Ein Jahr lang wollte ich es, also stell 
Dich nicht so an und renne da wieder rauf!
 Und als Belohnung, das wusste ich ja aus dem Vorjahr, gibt es am Ende der 
Aufwärtspassage mein Lieblingsstück vom Eiger Ultra Trail, den an die Steilwand 
angehängten Metallbalkon, auf dem Du laufen und filmen darfst, von dem aus Du 
einen der schönsten Blicke dieser Welt hast über ein Bergpanorama, das einmalig, 
einzigartig und derart beeindruckend ist, dass Du am liebsten mehr Zeit darauf 
verbringen würdest. Aber der dritte Verpflegungspunkt dort auf der Bergstation 
der Firstbahn wartet auf Dich.
 
Ich trug noch immer den Windbreaker, der aber mittlerweile komplett geöffnet 
war. Es war warm geworden und ich zog ihn eigentlich nur deshalb noch nicht aus, 
weil mit dem Faulhorn der höchste Punkt der Strecke noch kommen sollte. Ich 
erinnerte mich daran, dass der Verpflegungspunkt auf dem Faulhorn 2016 im Schnee 
lag und dass der Abstieg dann rutschig und eklig war.Aber bis zum Anstieg aufs Faulhorn gab es erst viele Kilometer relativ flache 
Bergwege, wieder mit grandiosen Ausblicken. Und der Anstieg aufs Faulhorn war 
wieder hart, steil und anstrengend. Meine Schwächen zu diesem Zeitpunkt waren 
der Steilheit, aber auch der Höhe über dem Meeresspiegel geschuldet, immerhin 
kamen rauf wir bis rund 2.700 Meter. Nicht, dass die Luft dort immens dünn wäre, 
dennoch sinkt Dein Leistungslevel signifikant ab, wenn Du nicht akklimatisiert 
bist. Und wer von uns Flachländlern ist das schon?
 
 Schnee gab es auf dem Faulhorn 2017 nicht, das erleichterte einiges, denn danach 
geht es teils sehr steil bergab. Oben noch lief ich auf meinen Freund Thomas 
Wagner auf und ich fühlte mich schnell wie eine Rakete, immerhin hatte ich ihn 
noch wenige Monate zuvor auf Korsika nur weit von hinten gesehen.
 Wir beschlossen, zusammen zu bleiben, seinerseits ein Fehler, denke ich, weil es 
das später mit Warten bezahlen musste.
 Aber der Abstieg und das lange wellige rauf und runter Richtung Schynige Platte 
waren großartig. Wir verstanden uns super, liefen, was laufbar war und schauten 
immer wieder nach rechts und nach links, weil links die Berge waren und rechts 
der Blick ins Tal.
 Die beiden Seen, die man von oben sieht, direkt nebeneinander gelegen, haben 
unterschiedlichen Farben, das finde ich beeindruckend.
 
 
 
 
 
 
 
 Immer wieder ging es ein Stück rauf und wieder runter, mal einen Weg entlang, 
ein Mal aber über eine Metalltreppe, ein kleiner Hochgenuss. Oben dort wartete 
ein Mitglied des Orga-Teams, damit uns ja nichts passiert. Auf jeden Fall fühlst 
Du Dich da immer perfekt aufgehoben und sicher.
 Dann kam der Abstieg nach Burglauenen. Er ist wurzelig, eklig, steil. Gar nicht 
mein Fall, daran erinnerte ich mich noch aus dem Vorjahr. Und Thomas wurde auf 
eine Geduldsprobe gestellt.
 Bergab ist er mir meilenweit überlegen, insbesondere sehr technische Abstiege 
meistern wir beide tierisch, er mit der Grazie einer Gazelle, ich mit der Anmut 
eines Trampeltiers. Aber Thomas wartete stets geduldig auf mich. Und ich 
begriff, warum er mir auf Korsika so weit voraus war.
 
 Dreißig Minuten Pause am Verpflegungspunkt in Burglauenen, wo auch unsere 
Dropbags standen. Für mich gab es Nudeln mit Tomatensauce, dazu immens viele 
Getränke. Den Feuchtigkeitsspiegel wieder erhöhen und Kraft für den kommenden 
Anstieg sammeln war die Devise. Und dann ging es auch gleich wieder stramm rauf.
 Es war nun ruhig geworden auf dem Trail. Die schnellen E51er, die irgendwo ab 
kurz vor dem Faulhorn auf uns aufgelaufen waren, die uns dann permanent überholt 
hatten, waren nun weg, ebenso die E101er, die den „bequemen Ausstieg“ gewählt 
hatten.
 Es war steil und hart bis Wengen, wieder ein Verpflegungspunkt, mitten in der 
Stadt. Ich sah den Club Med, in dem ich zwei Mal meinen Skiurlaub verbringen 
durfte, die schöne Innenstadt, einmal nicht im Schnee, sondern in heller und 
heißer Sonne und dann ging es auch gleich weiter rauf zum Männlichen. Das war 
ein hartes Stück Arbeit.
 Wir liefen auf einen anderen Thomas auf und verbrachten zusammen eine kurze 
Pause auf einer Bank kurz unterhalb des Männlichen. Thomas, Thomas und 
Thomas/TOM, kaputt, fertig, entkräftet, aber beeindruckt von dem Blick auf die 
gegenüberliegenden Berge.
 Oben angekommen ging es wieder runter und stramm rauf zur Kleinen Scheidegg, 
wieder ein Verpflegungspunkt, diesmal in einer großen Halle. Ich traf dort mit 
Christian einen Freund an, den die Strecke geschafft hatte, sein Vorsprung war 
weg und die folgenden Kilometer würden für ihn hart und weit werden.
 
 Nun ging es wieder runter, weit runter, damit wir genug Strecke auf der 
Gletschermoräne vor uns hatten. Spätestens dann war ich ebenso fertig wie 
Christian und ich litt in Gedanken mit ihm.
 Vor uns das Gletscherdorf, weit oben, scheinbar unerreichbar, unser nächstes 
Ziel, rechts der Eigergletscher, der deutlich hörbar knackte und rumorte, 
gletschertypisch halt, dennoch war es beeindruckend und ein wenig Furcht 
einflößend.
 Die Moräne sieht so leicht aus. Und sie ist so schwer zu belaufen, schon gar 
nach so vielen Kilometern in den Beinen.
 Drei Kreuze, mindestens, schlug ich, als wir endlich oben waren. Noch war es 
hell und es begann ein langer Abstieg, der zumindest auf den ersten Kilometern 
einfach war, zügig laufbar, es war wunderbar, sich schnell fortzubewegen und 
Thomas und ich nutzten die Gelegenheit, ein paar Läufer einzusammeln, dann 
irgendwann die Stirnlampen aufzuziehen und stetig Richtung Tal zu rennen.
 Thomas war nicht viel schneller in dieser Phase, weil sie technisch nicht schwer 
war, vielleicht aber auch, weil er dachte, dass er sowieso wieder auf mich 
warten müsse. Wer weiß das schon so genau?
 Und dann hörten wir die Stimmung in Grindelwald, den Moderator, …
 Wir rochen gewissermaßen schon das Feierabendbier und ich dachte, dass da aber 
ein paar Kilometerchen fehlen, zumindest nach meiner Laufuhr.
 
 
 
 
 
 
 
 
Vielleicht 80 Höhenmeter über Grindelwald ging es dann noch mal nach rechts. Ach 
ja, da war doch noch was, das Pfingsteck. Wellig rauf und runter, wurzelig, 
trailig, eng, dunkel, müde, kaputt, durstig, schlapp – und langsam, sehr, sehr 
langsam. Ich rechnete meine Zielzeit im schlimmsten Fall auf 25 Stunden hoch …Endlich kam wieder ein Verpflegungspunkt. Das dauernde Auf und Ab addierte sich 
bestimmt schon zu 400 Höhenmetern. Und das ist ja das, was da noch auf uns 
zukommen sollte, das hatte ich ja vorher schon gehört. Es könnte also vorbei 
sein mit den Anstiegen!
 War es aber nicht, am Verpflegungspunkt erfuhren wir, dass es jetzt noch 350 
Höhenmeter seien, die zu bewältigen waren. Frust!
 
 Aber weiter, es ging ja nicht anders. Ich jammerte, ich litt und ich war 
bestimmt kein netter Laufpartner in dieser Situation. Aber irgendwann läutete 
ein Glöcklein über uns aus dem Nebel, der höchste Punkt des Pfingsteck war 
erreicht. Noch quer rüber zu einem Verpflegungspunkt und runter nach Grindelwald.
 Plötzlich wurde uns bewusst, dass wir noch unter der 20-Stunden-Grenze einlaufen 
könnten, wenn wir schnell machen würden. Und wir machten schnell, sehr schnell 
für knapp 100 K in den Beinen.
 Dann war die Abwärtspassage vorbei, es kam ein eher flaches Stück, hindurch 
durch einen Campingplatz, auf dem ich einen Tag zuvor noch mit Freunden war. 
Jetzt war es nicht mehr weit, dass wusste ich, ab dem Campingplatz kannte ich 
die Reststrecke. Ich wusste aber auch, dass es ganz am Ende noch einmal rauf 
gehen würde.
 
 Als wir dann oben auf der Hauptstraße ankamen standen ein paar Freunde Spalier, 
es wurde gejubelt und geklatscht, aber die 20 Stunden waren schon vorbei. Die 
nächtlich illuminierte Hauptstraße entlang, dann nach links über das 
Holzbrückchen ins Eventgelände. 20 Stunden, 5 Minuten, lächeln, locker aussehen, 
Laufpartner drücken – und Hand in Hand über die Ziellinie.
 Was für ein Lauf, was für ein Event!
 Immer wieder, immer mehr.
 Danke.
 
 Danke an alle, die das jedes Jahr möglich machen. An das Orga-Team, an die 
Sponsoren, an die Mitläufer*innen, das Publikum, an die grandiose Gegend, an 
meinen Laufpartner und an jeden, der uns Mut zugesprochen, uns motiviert oder 
sonstwie angetrieben hat.
 Ich habe fertig …
 
  
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