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laufspass.com -  Berlin Marathon am 28.9.2003 - Bildbericht von Thomas Schmidtkonz

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Die 6 Stunden von Berlin - Bildbericht von Thomas Schmidtkonz

Ein Ehepaar läuft gemeinsam in exakt 6:00 Stunden den Berlin Marathon 2003

Inhalt

Vor dem Start Zum Alex Zum Wilden Eber
Zum Gendarmenmarkt Zum Ziel Infos

Gaby und ich hinterm Ziel

Einführung zu "Die 6 Stunden von Berlin"

1999 lief ich in Berlin meinen 1. Marathon.
Nach nun mittlerweile schon vier Jahren wollte ich wieder bei dieser gigantischen Veranstaltung teilnehmen. Meine Frau Gaby hatte auch Lust dazu.
Leider hatte sie aber weder Lust noch Zeit auch zu trainieren.
So fassten wir im Hinblick auf ihren mangelhaften Trainingsstand beide den Entschluss es langsam anzugehen. Wir wollten lediglich in der vorgegebenen Zielschlusszeit von 6 Stunden das Ziel erreichen.
So weit unser Plan.

Da wir es so langsam angehen wollten, warum sollte ich dann nicht unterwegs einige Bilder schießen?
Meist wird ja nur im vorderen Feld fotografiert. Für uns da hinten interessiert sich ja kaum einer.
Dem wollte ich abhelfen.
Das Ergebnis dieser "Abhilfe" sehen Sie nun in diesem Bildbericht:

Vor dem Start

Wir wollten nicht nur langsam laufen, sondern auch langsam anreisen.
So fahren wir bereits am Freitag Mittag von Bayern aus los. Da die Autobahn ohnehin recht verstopft ist, machen wir Abstecher auf Landstraßen und landen so Freitag Abend in Anhalt Zerbst, wo wir in einem romantischen Parkhotel übernachten.

Blick aus unserem Hotelzimmer in Zerbst in den romantischen Park hinaus

 

In diesem tollen Hotel tafeln wir bei einem nicht ganz läufergerechten aber sehr leckeren Abendessen.

Am nächsten Morgen fahren wir auf Landstraßen durch endlose Föhrenwälder Richtung Potsdam, wo wir in einem Hotel die nächsten zwei Nächte verbringen werden.

Statt uns die Füße auf der Marathonmesse oder dem Frühstückslauf wund zu laufen, wollen wir zuerst vormittags die in Deutschland wohl einmalige Schlossparkanlage Sanssouci besichtigen.

Wir sind über Preußens Glanz und Gloria sehr erstaunt.

Neues Palais in Potsdam in der Parkanlage Sanssouci

Im Park

Und hier das weltberühmte Schloss Sanssouci

Goldglanz am chinesischen Teehäuschen

Nach diesen schönen Stunden im Schlosspark fahren wir noch schnell mit der S-Bahn nach Berlin um unsere Startunterlagen abzuholen.

Am nächsten Morgen fahren wir wieder mit dem Auto nach Wannsee. Von dort aus wollen wir mit der S1 zum Start fahren.

Obwohl Wannsee sehr weit vom Start entfernt liegt, drängen sich auch hier schon die Läufer am Bahnsteig.

 

Wir ergattern im Zug noch einen Sitzplatz. Aber von Bahnstation zu Bahnstation wird es immer voller.
Als wir unserem Zielbahnhof "Unter den Linden" erreichen ist die Bahn so voll, dass wir uns sprichwörtlich wie die Sardinen in der Büchse fühlen.

Nur stockend können wir den Bahnhof verlassen und so staut es sich weiter von der Gepäckabgabe bis zum Startblock.

Zuerst müssen wir unseren Lastwagen finden, wo wir unser Gepäck abgeben können. Es sind fast 100 Lastwägen.
Wir haben Pech: Gaby muss zu Nummer 19 und ich zu Nummer 81. Weiter auseinander geht es fast nicht mehr ...

 

Endlich können wir uns zum hintersten Startblock H begeben:

In der Ferne, kaum auszumachen, die Startlinie. Vor uns eine endlose Kolonne von Läufern

 

Endlich fällt der Startschuss, den wir hier hinten gar nicht hören. Aber es fliegen Tausende Luftballons hoch.

Langsam setzen wir uns in Richtung Startlinie in Gang

 

Viele lassen alte Klamotten liegen, die sie mitgenommen haben, um nicht zu frieren.

Ok Papa soll sich ruhig quälen - wir wollen aber lieber Spaß haben

 

Endlich taucht die Startlinie auf, ..

.. die wir 11 Minuten nach dem Startschuss passieren.

Auf dem Weg zum Alex ==>

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