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      1. Luxemburg Marathon am 27. Mai 2006 - 
      Laufbericht von Jürgen Sinthofen
      Nach diversen Landschaftsmarathons 
      werfen für mich (inzwischen) Landei Stadtmarathons doch ihre Schatten 
      voraus! 
       
      Dies durfte ich feststellen, nachdem ich einige Tage vor dem 1. Luxemburg 
      Marathon mein dreisprachiges Runner’s Handbook mit allen wichtigen Infos 
      zur Veranstaltung per Post erhielt. 
       
      Unter der Schirmherrschaft von Herrn 
      Barroso, Präsident der europäischen 
      Kommission, hatte sich nun auch 
      Luxemburg als eines der letzten 
      Hauptstädte der westlichen Hemisphäre dazu entschlossen ihren 
      Hauptstadtmarathon zu veranstalten. Dank des sicherlich erheblichen 
      pekuniären Aufwandes unter Federführung des Titelsponsors ING, der Stadt 
      Luxemburg und des Engagements der örtlichen Vereine mit über 1.000 
      ehrenamtlichen Helfern wurde von einer Agentur ein ambitiöses Event 
      geplant. 
      Neben ca. 2.600 Marathonläufern und ca. 2.800 Halbmarathonläufern haben sich ca. 
      300 Viererteams angemeldet, um auf einen auf einen einmal zu 
      durchlaufenden Rundkurs die 80.000 Einwohner zählende Hauptstadt nächtens 
      zu erkunden.  | 
       
    
      
       
      Die Ruhe vor dem Sturm  | 
       
    
      
       
      Erstmarathone spornen immer an  | 
       
    
      
       
      Für die Sicherheit ist gesorgt  | 
       
    
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       Die „Coque“ als zentraler Veranstaltungsort mit seiner großen 
      Multifunktionshalle und angeschlossenem Hallenbad eignete sich bestens um 
      die Startunterlagenausgabe, eine kleine Marathonmesse und die 
      Kleiderabgabe aufzunehmen. Neben reichlich Toiletten in der Coque wurden 
      auch noch vor dem Gebäude am Startbereich mit weiteren ca. 70 
      Mobiltoiletten für das so wichtige Wohlergehen vor dem Start gesorgt.  
      Wer nicht ganz auf dem allerletzten Drücker angereist war, fand reichlich 
      gut ausgeschilderte Parkplätze und auch der angebotene Shuttleservice 
      funktionierte passabel.   | 
       
    
      
       
      Eingangsbereich der Coque  | 
       
    
      
       
      Gewusel vor dem Start  | 
       
    
      
       
      Es gibt nicht nur „die Gelben“ vom
      100 er Marathon Club  | 
       
    
      
       
      Die Spannung steigt  | 
       
    
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       Um 18.00 Uhr starteten alle Beteiligten, einigermaßen nach Laufzeiten in 
      Blöcken eingeteilt, gemeinsam ihr Rennen. Es war recht schwül, ca. 18 Grad 
      und bedeckt. Glücklicherweise regnete es nicht mehr und später kam noch 
      eine frische Brise auf, welche etwas kühlte, aber nicht allzu sehr 
      behinderte. Die ersten Kilometer ging es auf breiten Strassen durch 
      Kirchberg, einer ultramodernen Bürostadt zwischen Flugplatz und Altstadt, 
      welche Banken, Versicherungen und anderen Dienstleistern eine optimale 
      Infrastruktur im Herzen Europas bietet. Beeindruckend ist auch die durch 
      die Architektur ausgestrahlte Dynamik und das, was hier auch noch im 
      Entstehen ist.  | 
       
    
      
       
      Start  | 
       
    
      
       
      On the Road  | 
       
    
      
       
      Feuerwehr in Richtung Kirchberg  | 
       
    
      
       
      Die besten Kunden  | 
       
    
      
       
      New York Laufgefühl  | 
       
    
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      Teil 2 ==> | 
       
    
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