Die Versorgung klappte | 
 
 
Kleine Extrarunde im Bois de la Cambre | 
 
 
Auch auf mineralisiertem Weg konnte man viel 
laufen | 
 
 
Der 3.30 Std. Express kommt entgegen | 
 
 
Immer noch im Bois | 
 
 
Die Avenue Roosevelt | 
Rauf und runter, die relativ transparente und informative Homepage zeigt uns ein 
Höhendiagramm mit so 3,5 mal ca. 40 bis 50 zu überwindenden Höhenmetern. Quelle 
domage, wir alten Hasen kennen so die Höhendiagramme von 
Sonthofen, Schwäbisch 
Gmünd etc. und lächeln – und unterschätzen. Die Höhenmeter gaben nach 
einhelliger Meinung der Marathonis in meiner nicht repräsentativen Umfrage doch 
einiges zum Kauen. Aber wo es rauf geht, geht’s auch mal wieder runter und eine 
Bestzeit möchte hier eh kaum jemand laufen. Also ist diese profilierte Strecke 
als abwechslungsreich mit gutem Entschuldigungspotenzial für nicht so gelungene 
Laufversuche einzelner einzustufen.  
Wünschenswert wäre, wenn man die einzelnen Kilometer auch auf der sonst guten 
Streckenkarte vermerken würde. 
 
Fertig lamentiert, eine Band aus Afrika trommelte uns mit viel Pfeffer in die 
nächste Allee, welche uns am Jagdschloss vorbeiführte, ehe wir Marathonis uns 
bei ca., km 16 in St. Pierre wieder von der Hauptstrecke verabschiedeten.  
 
Aber nicht durch ein Industriegebiet, nein, Brüssel ist es uns schuldig, wieder 
über eine prächtige Allee, vorbei an weiteren piekfeinen Villen und Botschaften 
(auch die Chinesen haben ein tolles Anwesen gefunden), einen elend langen Berg 
hoch, durch den Wald nach Tervuren weiter. In einem Schloss ist das Afrikamuseum 
untergebracht, der dazugehörige Park mit seinem See wird umrundet und es geht 
wieder zurück nach St. Pierre.
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Endlich mal Stimmung | 
 
 
Erfrischung gefällig? | 
 
 
Marathonis, bitte rechts ab weiter genießen | 
 
 
Die sehen besser aus als ... | 
 
 
Avenue de Vervueren | 
 
 
Blick zurück | 
 
 
Am Afrikamuseum / Stirnseite | 
 
 
Voll aufgerüstet, aber ob er das Gebäude kennt? | 
 
 
Jetzt rund um den See | 
 
 
Das Afrikamuseum / Frontseite | 
 
 
Wasser, Wasser | 
 
 
Die Zeitmessmatten waren eng und es bestand etwas 
Stolpergefahr | 
 
 
Und mal wieder etwas zum Rauflaufen |