| Graubünden Marathon am 26.6.2004 - 
      Bildbericht von Thomas Schmidtkonz | 
    
    
      
      Inhalt
      
      Schnee und Steine
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       Wo letztes Jahr eine
      reine Steinwüste zu 
      queren war wechseln sich heute Schnee und Geröll ab:  | 
      
    
      
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      Schneefreie "Steinwüste" im Vorjahr: 
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       Da es bei immer dünner werdender Höhenluft wieder und 
      wieder recht steil ist, kann es nichts schaden, wenn man zwischendurch wie 
      dieser Läufer aus den Niederlanden ein kleines Päuschen einlegt ...  | 
      
    
      
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       Hier bricht man sich auch keinen Zacken aus der Krone, 
      wenn man sich mal hin setzt. 
      Allerdings sollte man dann auf seinen Kreislauf achten, wenn man wieder 
      aufsteht. 
      Mir selbst geht es zu diesem Zeitpunkt immer besser, da hier kaum mehr mit 
      Pollenflug zu rechnen ist und wir ja die 2 Wochen zuvor einige 
      Bergwanderungen in über 2000 m Höhe gemacht haben ...  | 
      
    
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       Unwirklich wirkt der Blick nach unten, wo alles so schön 
      grün ist. 
      
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       Schließlich erreichen wir in knapp 2500 m den Foil 
      Cotschen, wo wir hinter einem Grat ein neues Wunderland betreten. So 
      werden die folgenden zwei letzten Kilometer der Strecke auch die schönsten 
      des ganzen Marathons sein. Aber wie so alles schöne hat auch das seinen 
      Preis, da es auch die zwei schwierigsten Kilometer sein werden. 
      Aber zuerst genieße ich den herrlichen Ausblick von diesen Grat auf die 
      Bergwelt südlich von uns ...  | 
      
    
      
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       Da auch hier eine Verpflegungsstelle ist, lasse ich mich 
      mal wieder fotografieren. Man sieht sichtlich wie ich diesen tollen Lauf 
      in vollsten Zügen genieße ...  | 
      
    
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       Schließlich kommt mir Ernst der Veranstaltungspräsident 
      vom Gipfel herunter entgegen gewandert und "erfreut" mich damit, dass noch 
      zwei so richtig saftige Anstiege kommen sollen. "Ich weiß zwar nicht warum 
      ich Dir das sage, aber Du siehst so gut aus!".  Das motiviert mich 
      und ich freue mich schon auf die restlichen Abenteuer der Strecke ...  | 
      
    
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